Hundetraining leicht gemacht: Eine Anleitung für Anfänger

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Hast du den Traum, als Hundetrainer zu arbeiten? Möchtest du Hunden und ihren Besitzern zu einer tollen Beziehung verhelfen? Dann ist die Ausbildung zum Hundetrainer genau das Richtige für dich. Sie öffnet viele Türen in diesen aufregenden Beruf im Bereich Hundetraining. Aber was musst du tun, um deinen Traum zu verwirklichen?

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Im praktischen Teil lernst du, das Gelernte umzusetzen. Während des Studiums geht es um die theoretischen Grundlagen.1 Diese beiden Teile zusammen helfen dir, das Beste aus dir als Hundetrainer:in herauszuholen.

Schlüsselaspekte:

  • Theoretische und praktische Ausbildungsbausteine für ganzheitliches Lernen
  • Kosten der Hundetrainer-Ausbildung: ca. 4.000 – 7.000 Euro1
  • Verdienstmöglichkeiten als Hundetrainer: ca. 1.700 – 2.300 Euro pro Monat2
  • Dauer der Ausbildung: in der Regel 1-2 Jahre2
  • Abschluss mit staatlich anerkannter Zertifizierung

Die Bedeutung der Hundetrainer Ausbildung

Die Ausbildung zum Hundetrainer ist wichtig, weil sie Haltern hilft. Sie lehrt, wie man Hunden Liebe und Disziplin beibringt.3 Viele Menschen interessieren sich für das Arbeiten mit Tieren. Das macht die Ausbildung zum Hundetrainer sehr beliebt.3 Hundetrainer helfen neuen Hundebesitzern. Sie bieten Kurse und Tipps zur besten Hundeerziehung an.3

Fundierte wissenschaftliche Kenntnisse rund um den Hund

3 Hundetrainer lehren Halter, wie man Hunde erzieht. Sie sind die Experten, die man fragt, wenn es um Hunde geht.3 Um Hundetrainer zu werden, braucht man viel Wissen. Man muss wissen, wie Hunde und Menschen am besten lernen.3 Training und didaktische Fähigkeiten sind wichtige Werkzeuge im Hundetraining. So können Mensch und Hund besser zusammenarbeiten.3

Optimale Vorbereitung auf die anspruchsvolle Hundetrainer-Tätigkeit

4 Die Kurse für Hundetrainer dauern zwei Jahre. Man lernt viel über Hunde und wie man sie trainiert.4 Es ist möglich, diese Ausbildung neben einem Job zu machen. Die ersten Monate konzentrieren sich auf Theorie, später auf die Praxis.5 Bei Bedarf kann die Ausbildungszeit kostenlos verlängert werden.4

4 In der Theoriephase, die fast zwei Jahre dauert, lernt man sehr viel. Es gibt Vorträge, Bücher und Praxisübungen. Man lernt, wie Hunde ticken und wie man mit ihrem Verhalten umgeht.4

4 Es gibt auch virtuelle Treffen, um sich über das Gelernte auszutauschen. Multimediale Inhalte machen das Lernen interessanter. Außerdem gibt es immer Unterstützung, wenn man Fragen hat.4 Man übt das, was man lernt, in der Praxis mit echten Hunden. Dort werden Grundkommandos eingeübt und man lernt, wie man mit Hundebesitzern gut kommuniziert.4

3 Hundetrainer lernen viel in Theorie und Praxis. Es gibt verschiedene Wege, sich weiterzubilden. Zum Beispiel in der Arbeit mit Familienhunden oder schwierigen Fällen.3 Heute kann man vieles online lernen. Das macht den Beruf spannend und abwechslungsreich.3

Hundetraining: Ausbildungsinhalte und Ablauf

Die Ausbildung, um Hundetrainer zu werden, ist sehr umfassend. Sie umfasst Theorie und Praxis und dauert meist 12 Monate. In dieser Zeit lernen die Teilnehmer viel über Hunde und wie man sie richtig trainiert.5 Es gibt insgesamt 24 Präsenztage, während denen man an Theorielektionen und übungen teilnimmt. Das Ganze findet in kleinen Gruppen von maximal 10 Personen statt. So wird sichergestellt, dass jeder individuell unterstützt werden kann.

Theorie- und Praxisblöcke für ganzheitliches Lernen

Die Ausbildung besteht aus 12 Seminaren, 4 Praktika und 11 Workshops.6 Von den 4 Praktika sind drei Pflicht. So verinnerlichen die Teilnehmer viel Wissen und praktische Fähigkeiten, die in der Hundeerziehung und -betreuung wichtig sind.6 Es ist also eine gute Mischung zwischen Theorie und Praxis, die aufeinander aufbaut.

Abschluss und Zertifizierung nach erfolgreicher Prüfung

Am Ende der Ausbildung kann man eine Prüfung machen, die nicht verpflichtend ist.5 Sie besteht aus einem theoretischen Teil, einem Fachgespräch, einer praktischen Aufgabe und einem Erstgespräch. Bei Bestehen erhält man das Zertifikat als Hundetrainer.6 Die gesamten Kosten für die Ausbildung und Prüfung betragen 11.800 Euro. Für die Prüfungsvorbereitung muss man extra zahlen.

FAQ

Was sind die theoretischen Grundlagen der Hundetrainer-Ausbildung?

Die theoretischen Grundlagen sind ein wichtiger Teil der Ausbildung. Sie helfen dir, das Verhalten von Hunden zu verstehen. So nutzt du diese Erkenntnisse praktisch, um ein guter Hundetrainer zu sein.

Wie bereitet mich die Hundetrainer-Ausbildung optimal auf die Tätigkeit vor?

Die Ausbildung gibt dir wissenschaftliche Einblicke in das Hundeverhalten. Sie macht dich fit für den herausfordernden Job als Hundetrainer. Dadurch kannst du Menschen und ihre Hunde auf professionelle Weise unterstützen.

Welche Inhalte umfasst das Hundetraining-Programm?

Das Programm deckt sowohl theoretische als auch praktische Aspekte ab. Du lernst alle wichtigen Themen kennen. Am Ende, mit deinem Zertifikat, bist du bereit für die Arbeit als Hundetrainer.

Quellenverweise

  1. https://www.petsdeli.de/magazin/hunde/hunde-erziehung/hundetrainer-werden-infos-zu-ausbildung-voraussetzungen-und-gehalt
  2. https://www.educheck.de/ausbildung/hundetrainer
  3. https://atn-akademie.com/hundetrainer-ausbildung/berufsbild/
  4. https://atn-akademie.com/hundetrainer-ausbildung/inhalt-verlauf/
  5. https://schulungszentrum-fuer-assistenzhunde.de/ausbildung-zum-hundetrainer/der-hundetrainer-ein-spannendes-berufsfeld-mit-hoher-sozialkompetenz/
  6. https://www.canis-kynos.de/Hundetrainerausbildung-Ausbildungsablauf-und-Kosten.html
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