Der Kurs war das erste IHK-zertifizierte Angebot in Kooperation mit dem BHV.1
Schlüssel-Erkenntnisse
- Die Hundetrainer Ausbildung IHK bietet eine fundierte theoretische und praktische Qualifizierung für die Branche.
- Der Lehrgang bietet 360 Stunden Theorie und 350 Stunden Praxis. So lernen die Teilnehmenden theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten.1
- Die Ausbildung hilft dabei, selbstständig Trainings- und Unterrichtseinheiten für Hundebesitzer zu gestalten.
- Mit dem IHK-Zertifikat können Absolventen professionell arbeiten. Es wird von Veterinärämtern anerkannt.
- Es gibt noch weitere gute Ausbildungsstätten für angehende Hundetrainer.2
Was ist die Hundetrainer Ausbildung IHK?
Der BHV und die IHK Potsdam arbeiteten zusammen, um die Zertifikatslehrgang zu designen. Es geht um den Beruf des Hundeerziehers und Verhaltensberaters (IHK).
Mit diesem Programm wird dieser neue Berufsbereich fundiert.
Kooperation zwischen BHV und IHK Potsdam
Der BHV kümmert sich um Praxis und Theorie. Die IHK deckt Themen wie Wirtschaft und Recht ab.1 Zusammen bieten sie eine breite Weiterbildung an, die anerkannt ist. Sie verbindet Wissenschaft mit der Arbeit mit Hunden.
IHK-anerkannte Weiterbildung für die Branche
Dieser Lehrgang ist die erste anerkannte Weiterbildung für Hundeerzieher.1 Es gibt 15 Module mit insgesamt 360 Theoriestunden und 350 Stunden Praxis.1
Theoretische und praktische Qualifizierung
Es ist ein umfassendes Programm, das Theorie und Praxis integriert. Es kostet €4.500 für Theorie, €570 für Prüfungen und bis zu €3.675 für Praxis.1 Man kann die Praxis innerhalb von 5 Jahren machen.
Hundetrainer Ausbildung IHK – Lehrgangsinhalte
Die Ausbildung dauert 360 Einheiten, die in 15 Teile gegliedert sind.1 Man lernt hier viele wichtige Dinge.
Lernverhalten und Problemverhalten
Teilnehmer erfahren viel über Lern- und Problemverhalten von Hunden. Sie lernen, wie man darauf richtig reagiert. Dies ist wichtig für ein gutes Training mit den Hunden.
Anatomie, Erste Hilfe und Ernährung
Wissen über die Hundeanatomie, erste Hilfe und Ernährung ist Teil der Ausbildung. Dies hilft, die Tiere gesund und sicher zu halten.
Ethologie und Verhaltensbiologie
Es werden Grundlagen der Ethologie und Verhaltensbiologie gelehrt. Ziel ist es, das natürliche Verhalten von Hunden zu verstehen.
Trainingstechniken und Übungseinheiten
Das Lernen von guten Trainingsmethoden steht im Fokus. Ebenso die Planung und Durchführung von Übungen für Hundehalter.
Unternehmensführung und Präsentationskompetenz
Es gibt auch Unterricht in Geschäftsführung und Marketing. Damit werden die Teilnehmer auf eine eigene Hundetrainer-Praxis vorbereitet.
Das Hauptziel ist, umfassendes Wissen und Fähigkeiten im Umgang mit Hunden zu vermitteln.1 Nach der Ausbildung können sie eigenständig Trainingseinheiten für Hundebesitzer planen und leiten.
Voraussetzungen und Abschluss
Zur Hundetrainer Ausbildung IHK gehören 360 Theoriestunden und 350 Praxisstunden.1 Bereits arbeitende Hundetrainer bekommen für ihre Erfahrung bis zu 100 Stunden pro Jahr anerkannt. So verringert sich die nötige Praxiszeit.2 Am Ende erhalten die Teilnehmer das Zertifikat “Hundeerzieher/in und Verhaltensberater/in (IHK)”.3 Dieses Zertifikat wird von den Veterinärämtern anerkannt. Es erlaubt den Abgängern, professionell als qualifizierte Hundetrainer und Verhaltensberater zu arbeiten.2
Die Hundetrainer Ausbildung IHK vermittelt umfassendes Wissen über Hundeverhalten, Hundeerziehung und Hundepsychologie.3 Absolventen gewinnen so das Können, selbständig Hundetraining und Verhaltensberatung anzubieten.2
Das IHK-Zertifikat macht die Teilnehmer fit für eine erfolgreiche Karriere als qualifizierter Hundetrainer und Verhaltensberater.3 Sie können in der Hundeerziehung und in der Hundeverhaltenstherapie unterstützen. So helfen sie, Hunde angemessen zu erziehen und zu schützen.2